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Tierberuf- & Tierarzt-Website erstellen & optimieren

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    Die Tierarzt-Website, das Webdesign oder allgemein ein Onlineauftritt für deinen Tierberuf ist sehr bedeutungsvoll. Denn der erste Kundenkontakt erfolgt in den meisten Fällen über die Homepage und deren Unterseiten.

    Menschen vergleichen Angebote. Die Kombination aus verschiedenen Eindrücken wie ein schönes Webdesign, authentische Bilder und Texte, die informieren und eine Wohlfühlatmosphäre schaffen, sind dafür verantwortlich, ob jemand dir eine Nachricht hinterlässt.

    Wie lässt sich eine Website erstellen, die Interessenten dazu verleitet, dir eine Nachricht zu schreiben? Lese es jetzt!

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    Tierberuf- und Tierarzt-Website erstellen & optimieren
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    Schnell-Info: Website für Tierärzte und Tierberufe erstellen und optimieren

    • Für Tierberufe und Tierärzte ist eine Homepage mit Webseiten ideal, um neue Patienten zu gewinnen und sie an sich zu binden.
    • Du kannst deinen Onlineauftritt selbst zusammenbasteln oder Webdesigner, Texter und Co. beauftragen.
    • Es ist wichtig, dass du Werbung für die Website machst, da sonst kaum jemand die Internetseite finden wird.
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    Warum ist ein Internetauftritt für Tierberufe wichtig?

    Gerade im Tierberuf bemerke ich immer wieder, dass viele Tierbusiness-Menschen nicht den Wert einer Internetseite kennen. Angesichts dessen nenne ich hier einige Vorteile:

    • Vertrauensaufbau: Wen würdest du deine Haustiere anvertrauen? Einer unbekannten Person, von der du nur eine Telefonnummer aus dem Telefonbuch hast oder an eine Person, die sich auf einer Internetseite vorstellt? Eine Tierarzt-Website oder ein Onlineauftritt für einen anderen Tierberuf schafft im Vorfeld Vertrauen.
    • Informieren: Stellen dir deine Kunden immer wieder die gleichen Fragen? Was sind die Öffnungszeiten? Wie teuer ist eine Kastration? Wenn der Kunde sich im Vorfeld informieren kann, sparst du Zeit, weil du weniger Fragen beantworten musst und der Kunde fühlt sich geborgen, weil alle Fragen bereits geklärt sind.
    • Ein Experte sein: Nur ein Doktortitel, deine Berufsbezeichnung oder Zertifikate jeglicher Art, machen dich nicht zwangsweise zum Experten. Ein Experte besitzt die erforderlichen Qualifikationen und ist in der Lage, Tipps zu geben. In Form von Blogartikeln kannst du beispielsweise berichten, was der beste Weg ist einen Zeckenbefall vorzubeugen. Im Artikel verweist du dann beiläufig darauf, dass die Möglichkeit besteht, Zecken in deiner Praxis zu behandeln. Der Effekt: Der Website-Besucher glaubt, dass du Ahnung hast und du machst Werbung für deine Praxis oder dein Angebot.
    • Kunden und Mitarbeiter finden und binden: Optimierst du die Internetseite für Google, sehen mehr Menschen dein Angebot, ohne das du Werbung schaltest. Du findest mit einer Website schneller neue Patienten – auch neue Mitarbeiter, Praktikanten und Azubis. Auch gewinnst du mehr Stammkunden, wenn du deine Website regelmäßig erweiterst und Interessenten mit Neuigkeiten versorgst.

    Wie erstelle ich mir eine Website?

    Eine Website sei es für Tierärzte oder für einen anderen Tierberuf besteht grob aus drei Bereichen:

    • Webdesign
    • Inhalte wie Text und Bilder
    • Marketing, wie die Suchmaschinenoptimierung

    Ohne Design sieht sie blöd aus, ohne Inhalte wird niemand informiert und ohne Marketing weiß niemand, dass du eine Website hast. Alle drei Punkte sind wichtig und wirken zusammen.

    Besonders vernachlässigen viele Unternehmer Marketing-Aktivitäten. Doch sei dir bewusst: Ohne Werbung für deine Internetseite kann das Design noch so schön sein. Wenn du nicht vorhast, als Tierarzt im Rahmen deines Praxismarketings Onlinemarketing zu betreiben, benötigst du keine Website. Denn: Was bringt dir eine Tierarzt-Homepage, die keiner sieht?

    Dies gilt für eine Tierarztpraxis und genauso für alle anderen Tierberufe, die selbstständig ausgeführt werden, wie Tierheilpraktiker oder Hundesitter.

    Für jeden Punkt gibt es Experten wie Webdesigner, Texter und Suchmaschinenoptimierter, die du ggf. beauftragst. Alternativ erstellst du dir selbst mit einem Baukastensystem oder WordPress eine eigene Website. Dies spart viel Geld, jedoch musst du hier einiges an Zeit einplanen.


    Alles allein machen?

    Als Freelancer unterstütze ich dich beim Texte schreiben und der Suchmaschinenoptimierung. In meinem Netzwerk befinden sich auch Webdesigner 😉


    7 Dinge, die deine Tierberuf- oder Tierarzt-Website idealerweise enthält

    Du fragst dich, was eigentlich so alles auf eine Homepage und deren Unterseiten gehört? Hier 7 Must-haves!

    1. Call to Action (Handlungsaufforderung): Sage dem Besucher immer, was er wann und warum machen soll. Ein Beispiel: „Melde dich jetzt bei unserem Impfalarm an, damit du automatisch eine Erinnerung zum Impftermin bekommst.“
    2. Ein Corporate Design: Gestalte deine Internetseite einzigartig, damit Interessenten sie wiedererkennen. Tipp: verwende für Printmedien, bei Instagram und auf der Homepage die gleichen Farben und die gleiche Schrift.
    3. Informationen, die Interessenten sich wünschen: Wenn ein Interessent nach den Öffnungszeiten sucht, sind Informationen über Zertifikate überflüssig. Mache dir Gedanken, was Besucher lesen möchten und was nicht.
    4. Authentische Fotos: Jeden Tag sehe ich Unternehmensseiten ohne Fotos vom Personal. Zumindest der Inhaber stellt sich bitte vor die Kamera! Zur Not ist auch ein Selfie besser als gar keins. Warum? Es geht um Vertrauen. Tierhalter sind in Sorge und geben keiner wildfremden Person ihr geliebtes Familienmitglied in die Hände. Ein authentisches Foto, wo du in die Kamera lächelst, bewirkt extrem viel.
    5. Rechtliche Dinge: Impressum, Datenschutzerklärung, Cookie-Richtlinie (inkl. Banner) und ggf. eine Widerrufsbelehrung oder Hinweise zu Heilmethoden sind Pflicht.
    6. Zufriedene Kunden: Bewertungen schaffen ebenfalls Vertrauen und lassen sich leicht auf die Internetseite integrieren.
    7. Ein Design für alle Endgeräte: Achte darauf, dass die Internetseite am Desktop PC genauso gut aussieht wie auf dem Smartphone. Webdesigner sprechen in diesem Zusammenhang von einem „Responsive Design“.

    Wenn du diese sieben Aspekte beachtest, macht dein Onlineauftritt einen guten ersten Eindruck. Und das macht letztlich den Unterschied, warum Patienten sich für dich oder für einen Wettbewerber entscheiden.

    Du kennst weitere Dinge, die für eine Tierberuf- und Tierarzt-Website wichtig sind? Du hast Fragen? Hinterlasse einen Kommentar!

    FAQ

    Was ist der Unterschied zwischen Website, Homepage und Webseite?

    Gerne werden die drei Begriffe Website, Homepage und Webseite synonym verwendet, doch sie besitzen verschiedene Bedeutungen:

    • Website: Beschreibt die gesamte Internetseite.
    • Tierarzt Homepage: Beschreibt nur die Startseite der Tierarzt Website.
    • Webseite: Beschreibt eine einzelne Seite auf einer Website.

    Quellen:

    u. a.: Eigenes Wissen

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    Autor-Info:
    Hey, ich bin Henrik – als SEO-Freelancer und Texter unterstütze ich dein Tierbusiness, damit du mehr Kunden über deine Website findest. Neugierig? Schau hier: mehr Wachstum für dein Tierbusiness.

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